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Er preist dieses Getränk, das für ihn aus nur vier Zutaten besteht, nämlich Zitronen, Zucker, Wasser und Spirituose:ĭer folgende Text aus dem Jahr 1808 beschreibt treffend, wie ein Punch aus englischer Sicht zuzubereiten sei: „ Echter britischer Punch. Punch therefore of a right Strength (which should at least be four Parts Water to one of Brandy, and in Summer eight to nine Parts Water to one of Brandy or Rum, except to gouty or aged Persons, who require it stronger) and moderately drank, is an admirable Liquor (provided it be made of French brandy, or of good old Molossos Spirits, which if rightly made, kept, of a strong Body, and purified some Months with Sea Air, are very whit as good) and an excellent Diuretic “ ġ803 schrieb Friedrich Schiller sein „Punschlied“. – „ What we have already advanced on the Properties of the sundry Ingredients of Punch, will facilitate our Labour here, and comprehend what we have to say upon it in a very few words. Punch mit der richtigen Stärke (mindestens vier Teile Wasser zu einem Teil Brandy und im Sommer acht bis neun Teile Wasser zu einem Teil Brandy oder Rum, außer bei gichtkranken oder älteren Personen, die es stärker brauchen) und mäßig getrunken, ist ein bewundernswertes alkoholisches Getränk (vorausgesetzt, er wird aus französischem Branntwein oder aus einer gutem alten Melasse-Spirituose hergestellt, die, wenn sie richtig hergestellt, aufbewahrt, von kräftigem Körper ist und einige Monate mit Seeluft gereinigt wird, sehr wohl ebenso gut ist) und ein ausgezeichnetes Diuretikum “ Thomas Short: Discourses on tea, sugar, milk, made-wines, spirits, punch, tobacco, &c., 1750, Seite 191-192. Er geht zunächst auf die Zitrusfrüchte ein und fährt fort: „ Was wir bereits über die Eigenschaften der verschiedenen Bestandteile des Punches gesagt haben, wird unsere Arbeit hier erleichtern und in wenigen Worten erfassen, was wir dazu zu sagen haben. ġ741 definiert Johann Heinrich Zedler in seinem Universallexikon: „ Puntsch, Punch, ein starckes Geträncke unter denen See=Leuten, welches am meisten bey denen Engelländern gebräuchlich ist, und aus Branntewein, Wasser, Zucker, Pomeranzen=Safft, und Muscaten=Nüssen zubereitet wird.“ ġ750 schreibt Thomas Short ausführlich über den Punch und preist darin die gesundheitlichen Vorzüge desselben. Auch aus dieser Zeit haben wir punktuell interessante Veröffentlichungen gefunden, die wir hier vorstellen wollen, bevor wir uns dann der zentralen Frage zuwenden: Was ist ein Punch und wie läßt er sich kategorisieren? Die Zeit zwischen 17 Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universallexikon, 1741, Spalte 1627. Die Lücke bis zum Jahr 1862 umfaßt 125 Jahre. Im letzten Beitrag beendeten wir die Auflistung der Punch-Zitate mit dem Jahr 1737.
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In diesem Jahr veröffentlichte Jerry Thomas sein Buch, welches als das erste richtige Buch über Mischgetränke gilt. In diesem Beitrag sollen diejenigen folgen, die ab 1862 veröffentlicht wurden.
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Im vorherigen Beitrag haben wir die Punch-Rezepte der ersten einhundert Jahre analysiert.